Haare haben für das Selbstwertgefühl des Menschen einen hohen Stellenwert. Aufgrund der Bedeutung des äußeren Erscheinungsbildes wird häufig jede Form des Haarverlustes an der behaarten Kopfhaut als bedrohlich empfunden. In dieser Situation suchen viele Patienten dringend Rat.
Das Symptom Haarausfall liegt z.B. vor bei:
Es gibt natürlich noch jede Menge weiterer Haarerkrankungen, die im Einzelfall in Betracht gezogen werden müssen. Gibt das erste Gespräch und die erste Untersuchung Anhalt für eine Haarerkrankung, dann können weitergehende diagnostische Maßnahmen durchgeführt werden. Zu diesen Methoden gehört insbesondere:
Beim Trichoscan-Verfahren werden an zwei Stellen die Haardichte, die Haardicke sowie der Anteil von wachsenden Haaren zu ruhenden Haaren bestimmt. Die Haare werden bei dieser Untersuchungsmethode nicht ausgezupft sondern an unauffälligen Stellen rasiert. Das Verfahren beruht auf einem Algorithmus der Bildanalyse.
Ergeben diese Untersuchungsmethoden Hinweise auf eine Haarerkrankung, dann können weitere Analysen, z.B. Blutanalysen durchgeführt werden, um dann eine sinnvolle Therapie einzuleiten.
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